Sonntag, 31. März 2013

3D-Drucker für Ersatz von Körperteilen

"3D-Drucker sind im Kommen und zeigen auch im medizinischen Bereich große Anwendungsmöglichkeiten. Wissenschaftler der Cornell University haben ein Ohr ausdrucken können, das wie ein natürliches Ohr aussieht und fungiert. Die Biotech-Firma Oxford Performance Materials hat den Großteil eines Schädels ausgedruckt und diesen nach der Genehmigung seitens der FDA zum ersten Mal in den USA einem Patienten eingepflanzt."

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Roboter-Qualle soll Ozeane überwachen

"Die Roboter-Quallen könnten in Zukunft den Meeresboden kartieren, Daten über den Zustand des Ökosystems sammeln oder Ölverschmutzung entfernen."

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Montag, 11. März 2013

Ein Gen, um das menschliche Gehirn wieder jung zu machen

"US-Wissenschaftler haben in Mäusen ein Gen gefunden, das beim Älterwerden die Plastizität des Gehirns einschränkt"

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Freitag, 8. März 2013

Menschliche Zellen machen Mäuse schlauer. Eingepflanzte Hilfszellen unseres Gehirns verhelfen Mäusen zu geistigen Höhenflügen

"Was vor einigen Jahren noch pure Fantasie - und Horrorvorstellung - war, ist jetzt Realität: US-Forscher haben Mäuse gezüchtet, die menschliche Zellen im Gehirn tragen und die deshalb tatsächlich schlauer sind als ihre normalen Artgenossen. Sie lernen schneller und finden problemlos den Weg durch Labyrinthe. Die humanen Zellen hätten die Hirnfunktionen der chimären Mäuse erweitert und die Tiere lernfähiger gemacht, berichten die Wissenschaftler im Fachmagazin "Cell Stem Cell". In ethischer Hinsicht allerdings ist dieses Experiment ein sehr zweifelhafter Erfolg."


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Montag, 4. März 2013

Gedankenübertragung per Internet

"Gehirne zweier Ratten kommunizieren über tausende von Kilometern hinweg direkt miteinander.

Die direkte Kommunikation von Gehirn zu Gehirn mittels Gedankenübertragung gehört bisher eher ins Reich der Fantasie. Doch US-amerikanische Forscher haben jetzt an Ratten gezeigt, dass so etwas prinzipiell möglich ist: Sie ließen die Gehirne zweier Ratten per Kabel und Internet miteinander kommunizieren - und das sogar über tausende von Kilometern hinweg. Löste Ratte 1 eine Aufgabe korrekt, erhielt auch Ratte 2 das entsprechende Gedankensignal und wählte die richtige Lösung. Das sei das erste Mal, dass Verhaltensanweisungen von einem Tier zum anderen übermittelt wurden, ohne die normalen Sinneskanäle dafür zu nutzen, berichten die Forscher im Fachmagazin "Scientific Reports"."


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