Dienstag, 22. Juli 2014

"Wir bauen schon seit vielen Jahren soziale Roboter"

Die Erfinderin des neuen Familienroboters Jibo erklärt, warum es wichtig ist, Maschinen gesellig zu machen.

Als Forscherin am MIT hat Cynthia Breazeal unter anderem Kismet entwickelt, einen Roboter, der Gesichtsausdrücke nutzte, um mit Nutzern zu kommunizieren. Die Gruppendirektorin am Media Lab der Hochschule gehört zu den Pionieren auf dem Gebiet der Social Robotics.

Mit Jibo will Breazeal nun den ersten Familienroboter auf den Markt bringen. Der Automat nutzt viele der von ihr in den letzten Jahren gewonnenen Erkenntnisse, wie Mensch und Maschine am besten interagieren. Körper und "Gesicht" des Systems sind emotional expressiv angelegt, Jibo kann zudem auf Sprachkommandos reagieren. So lassen sich beispielsweise Videos anfertigen, Nachrichten an die Familie weitergeben oder "Smart-Home"-Geräte steuern.

JIBO: The World's First Family Robot

Mittwoch, 7. Mai 2014

This Is the Way You’ll Live Forever

"Three studies about the effects of introducing younger blood into an older body hint at a stunning breakthrough in controlling the effects of aging."

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Donnerstag, 1. Mai 2014

Die Gen-Köche - Biohacker und die genetische Revolution

"Genforschung im Heimlabor? Das ist möglich, sagen die Filmemacher und Biologen Alexander Schlichter und Sascha Karberg. Mit ihrem Dokumentarfilm liefern sie den Beweis und demonstrieren, wie Hobby-Genforscher sich mit einfachsten Mitteln als "Biohacker" betätigen können. Nichts ist dabei unmöglich: der hausgemachte Vaterschafts-Test, die genveränderte Tomate oder die Bio-Waffe aus dem Hobbyraum. Eine faszinierende Reise in die Welt der Do-it-Yourself-Biologie. Ein paar Pipetten, Spritzen und Reagenzgläser sowie eine Garage mit Wasser-, Strom- und Internetanschluss reichen aus, um im provisorischen Heimlabor Genforschung zu betreiben. Und nicht nur das: Hobby-Genforscher, in der weltweit vernetzten Szene auch bekannt als "Biohacker", können heutzutage mit einfachsten Mitteln Dinge leisten, die Normalbürger sich im Traum nicht vorstellen könnten: ein hausgemachter Vaterschafts-Test, eine genveränderte Tomate aus dem eigenen Vorgarten oder sogar eine Bio-Waffe aus dem Hobbyraum. Die beiden Filmemacher und Biologen Alexander Schlichter und Sascha Karberg liefern in ihrem faszinierenden Dokumentarfilm den Beweis dafür. Ihre These: Gentechnik sei heute kaum schwieriger als Kochen, überhaupt könne im Grunde jeder bei sich zu Hause Gentechnik betreiben. Dazu brauchen Do-it-Yourself-Gentechniker nur die richtigen Rezepte, zum Beispiel aus dem Internet, ein paar billige Laborgeräte und Chemikalien aus der Apotheke.

Alexander Schlichters und Sascha Karbergs Dokumentarfilm ist eine spannende Reise in die Welt der Hobby-Gentechniker, die in den USA ihre Ursprünge hat und sich als "Biohacker" zu einer kleinen, aber weltweit vernetzten Szene entwickelt hat. "Die Gen-Köche - Biohacker und die genetische Revolution" ist als deutsche Erstausstrahlung zu sehen. Beim Dokuwettbewerb des BR und der Telepool GmbH war das Projekt der beiden Biologen 2010 unter seinem Arbeitstitel "DNA Cooking" mit dem 1. Preis in der Kategorie TV-Dokumentation ausgezeichnet worden. Der Dokumentarfilm selbst entstand als BR-Koproduktion."


Donnerstag, 3. April 2014

12 wissenschaftlich belegte Tipps für bessere Selbstkontrolle und Disziplin

"Selbstdisziplin ist nicht nur beim Erledigen seiner Aufgaben im Job wichtig, sondern bei allen Zielen, die wir uns im Leben setzen. Ohne das Setzen eigener Ziele sind wir vielmehr Mittel zum Zweck für andere, die Puppe an den Drähten, wie Büchner im obigen Zitat so beklemmend schreibt. Damit ist die Selbstkontrolle eng verknüpft mit Erfolg, denn erfolgreiche Menschen setzen ihre Ziele nicht nur, sondern erreichen sie trotz diverser Hindernisse viel häufiger.

Leichter gesagt als getan, denn wir überschätzen uns und unsere Fähigkeit, einer Versuchung zu verstehen, allzu oft (Nordgren et al., 2009 ). Gleichwohl gibt es große Hoffnung auf diesem Feld. Folgend 12 praktische Tipps zur Erhöhung der Selbstkontrolle."

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